Gefördert durch
Dank an
Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
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Kuration: Tim Voss
Gestaltung und Grafiken: Christine Claussen & Ruben Lyon
Progammierung der Website: Lotta Stöver
Schriften:
Anthony von Sun Young Oh
Rail Grotesk von Lennart Klein
Sprat von Ethan Nakache
Organisation und Bespielung der Jahresausstellungs-Plattform: Viktoria Dietz und Jakob Grommas
Betreuung der Jahresausstellungs-Jury: Hakeem Adam, Bissan Badran
Gerüststruktur auf dem Domshof: Wirth Architekten
Außerdem:
Alle Ausstellenden, Alumni/ae Netzwerk der HfK (Frauke Hess, Ben Jurca, Regine Okoro), Imke Bahr, Gesa Blanke, Lisa Böckling, Fabian Brunke, Jan Charzinski, Armando Cronejo Chávez, Dezernat 2 und Dezernat 4 (der HfK Bremen), Fachbereichsverwaltung KuD und Musik, Jens Fischer, Zainab Haidary, Klavierhaus Helmich, DJ Amohr/IAMZERO, Mensa13/Küche13, Jan-Phillip Iwersen, Lukas Klose, Rektor Roland Lambrette, Natalie Lürßen, Dekan Patrick O’Byrne, Open Space (David Bartusch, Ina Jäger, Amir Omerovic), Julija Paškevičiūtė, Sabine Peter, Paule Potulski, Referat 1, Susanne Schäfer, Konrektorin Andrea Sick, Anselm Stählin, Erwan Tacher, Franci Trybull, Dekan Prof. Ingo Vetter, Aleksandra Weber & Markus Colic, Sue Wendlandt
Jury der Jahresausstellung
- Laura Pappa is a graphic designer based in Amsterdam active mainly in the cultural field. She received her education from the Estonian Academy of Arts in Tallinn, Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam and Werkplaats Typografie in Arnhem. Together with Elisabeth Klement she runs Asterisk Summer School, an annual graphic design summer programme based in Tallinn; She is currently teaching graphic design at ArtEZ University of the Arts (BA) and the Estonian Academy of Arts (MA).
- Lucia Mendelova (Softwareentwicklerin und Konzeptkünstlerin für VR/AR-Anwendungen, HEC - team neusta) is born Bratislava, lives in Bremen where she works fulltime as a software engineer and conceptual artist for VR/AR applications. She finished her MA in Digital Media, her PhD in Philosophy at Comenius University Bratislava 2013, with a specialization on epistemology, semiotics and gender studies. Since 2010 she works as a new media artist in the field of visual communication for different media (print, web, VR)
- Markus Kison has a background in digital media art, he develops and produces computational artifacts and interactive experiences with a high expertise in 3D printing, industrial milling and glass manufacturing. His ideas manifest in preproduction prototypes, design fiction products, physical simulations, digital augmented sculptures, public space memorials, functional renderings or minimal interactive infographics. He exhibited in various museums worldwide, received international awards and given talks at art and design conferences.
- Julia Eberhardt graduated at University of the Arts Bremen in Diplom Integrated Design 2014 and graduated at University of London in Master of Art History 2021. Since 2015 til nwo she works in the Studio of Vivienne Westwood in London as a Collection Developer and Creative Pattern Cutter. Currently she is theaching at Arts University Bournemouth.
- Stefan Jeep lives in Bremen. He is a media artist and works since many years in a responsible position at the Güterbahnhof/Künstlerhaus Güterabfertigung in Bremen.
Förderung der Jahresausstellung
Petra und Dieter Frese Stiftung
Die Petra und Dieter Frese-Stiftung wurde 2012 in Bremen gegründet. Ihre kontinuierliche Kunst- und Kulturförderung Bremer Kulturinstitutionen und freischaffender Künstler*innen im Lande Bremen fand im Jahr 2014 einen besonderen Höhepunkt in der Auslobung des Design-Preises in Kooperation mit der Hochschule für Künste Bremen.
Die Auszeichnung der Petra und Dieter Frese-Stiftung leistet seit 2014 einen Beitrag dazu, die Arbeit junger Designer*innen und Gestalter*innen national und international sichtbarer zu machen, ihr gestalterisches Engagement zu fördern und anzuerkennen. Von Corporate-, Produkt- und Modedesign über temporäre Architektur bis zu Interaction- und Interface Design und intermediales Gestalten – dies sind nur einige der Disziplinen, die an der HfK Bremen in den Studiengängen Integriertes Design und Digitale Medien gelehrt werden.
Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und der gemeinnützigen Stiftung stellt eine Erfolgsgeschichte dar, von der beide Seiten profitieren. Diese Kooperation gilt es, in den nächsten Jahren, fortzusetzen und auszubauen. Rektor Lambrette bedauert den plötzlichen Tod des großherzigen Stifters sehr: „Horst-Dieter Frese war der Hochschule für Künste stets zugewandt, sein aufrichtiges Interesse, sein Vertrauen und seine Großzügigkeit haben uns zutiefst berührt.“
Freundeskreis der Hochschule für Künste Bremen e.V.
Der Freundeskreis ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die Hochschularbeit und insbesondere Projekte der Studierenden mit privaten Mitteln aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen zu fördern. Wir geben beispielsweise Zuschüsse zu Ausstellungen, Konzerten, Druckkosten, Symposien oder zu Studienkosten im Ausland.
Als Mitglied des Freundeskreises der Hochschule für Künste Bremen sind Sie hautnah dran an den Aktivitäten der HfK. Sie haben freien Eintritt zu Konzerten in der Hochschule sowie zu Vorträgen und Ausstellungen. Sie erhalten kostenlos oder vergünstigt Publikationen der HfK und zudem eine künstlerische Arbeit als Jahresgabe. Als Freund und Förderer der HfK bieten sich Ihnen also zahlreiche Möglichkeiten, Ihr persönliches Kultur(er)leben zu bereichern – und für die Bremer Kunst- und Kulturszene leisten Sie mit Ihrer Mitgliedschaft zusätzlich einen kleinen finanziellen Beitrag.
Mehr Infos und Mitgliedsanträge: www.hfk-freunde.de
Allgemeiner Dank und Verbundenheit:
Open Space Domshof
Open Space öffnet seine „Türen“ und bietet Bremen bis September eine Bühne für Musik, Kunst, Theater und vieles mehr. Außerdem ganz weit oben: unsere Rooftop-Bar mit Blick über den Domshof!
Die ersten drei Wochen gestaltet die Hochschule für Künste Bremen das gesamte Programm bei Open Space.
www.openspace-domshof.de
Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
Verantwortlich für die Gerüststruktur des Open Space bzw. des Taubenheims.
www.wirth-architekten.com